Bevor ihr alle in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub entschwindet, wollen wir euch an dieser Stelle das Jahr 2019 noch einmal abbinden und euch die besten Artikel des Jahres aus Produktmanagement, User Experience, Unternehmenskultur und Innovation unter den Weihnachtsbaum legen. In den 11 Lesenswert-Ausgaben von Januar bis November ist ein ganzer Berg guter Links zusammengekommen, so dass es wieder eine richtige Herausforderung war, diese für den vorliegenden Artikel auf eine überschaubare Anzahl zusammenzudampfen. Nachfolgend findet ihr also 43 großartige Artikel, so dass euch in der Zeit zwischen den Feiertagen ganz bestimmt nicht langweilig wird.
Bevor es losgeht, wollen wir noch kurz auf 2019 auf produktbezogen zurückblicken. Wir freuen uns, weiter gewachsen zu sein und nun zu den reichweitenstärksten deutschsprachigen Medien zu Produktmanagement und UX-Design zu gehören. 🎉Besonders freuen wir uns, dass wir mit diesem Artikel den 300. Artikel seit dem Start von produktbezogen veröffentlicht haben. 🎉🎉
Dieses Jahr haben wir davon insgesamt 46 Artikel veröffentlicht. Neben der produktbezogen-Redaktion haben dieses Jahr rekordverdächtige 21 Gastautoren zu unseren Inhalten beigetragen. Wir sagen Danke an Tim Herbig, Evelyn Kühn, Stefan Bauer, Stephan Kammerer, Christina Neugebauer, Sonja Mewes, Florian Hofmann, Tatjana Galinker, Hans-Joachim Belz, Daniel Ley, Oliver Nachtrab, Stefan Freimark, Frederik Vollert, Jan Kiekeben, Daniel Guse, Nadine Kempe, Sebastian Feige, Jan Harste, Arne Kittler, Lena Haydt und Chantal Donaldson-Foyer!
Falls ihr 2020 auch zu dieser Liste gehören wollt, reicht doch einfach was ein!
Damit bleibt uns nur noch, euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches neues Jahr zu wünschen!
Inken, Petra, Daniel, Rainer und Wolf 🎄
…und jetzt viel Spaß beim Stöbern!
Besonders hervorgehoben sind: 🇩🇪 Artikel auf Deutsch, 🎧 Podcasts und 📺 Videos
Zitat des Jahres
Outsourcing your user research is like outsourcing your vacation. It gets the job done, but it’s unlikely to have the desired effects.
Produktmanagement
Must Read: Im August wollte sich Marty Cagan keine Freunde machen und hat einen Artikel verfasst, der, wie er betont, viele Leute erzürnen könnte. Ihm geht es darum, dass ein Großteil aller Produktteams nicht ermächtigt (“empowered”) sind, eigenständig Produkte zu konzipieren, die die gewünschten Outcomes erreichen. Damit sind die meisten Produkt-Teams eigentlich keine Produkt-Teams sondern nur “Feature-Teams”. Als Konsequenz stammen viele Blog-Posts, Konferenz-Talks oder Schulungen aus solchen Feature-Teams und vermitteln Martys Meinung nach eher kontraproduktives Verhalten. (Mittlerweile gibt es zu dem Artikel auch noch ein Follow-Up, in dem Marty auf viele Fragen eingeht, die er auf den ersten Artikel bekommen hat sowie eine Ergänzung zum Thema Vertrauen: Warum Vertrauen die wichtigste Voraussetzung für Empowerment ist und Produktmanager dieses niemals leichtfertig verspielen sollten.)
- “Perfection never ships.” Jeder kennt diesen und ähnliche Kalendersprüche, wenn es ans Verhandeln zwischen Qualität des Produkts und Time to Market geht. Oft gewinnt dann der schnelle Release und der Kunde muss mal wieder mit einem halbgaren MVP auskommen. Julie Zhou bricht eine Lanze für Qualität und erklärt, wie man eine hohe Produktqualität erreicht, ohne unendlich lang zu entwickeln: “Do fewer things better, but make them the most important things.”
- Und wo wir gerade beim MVP sind – Das Minimum Viable Product ist für viele Produktmanager der wichtigste Meilenstein auf dem Weg zum Erfolg. Warum sie viel mehr nach einem „Minimum Lovable Product streben sollten, lest ihr beim First Round Review.
- WeChat ist neben Alibaba das absolute Dickschiff im chinesischem Internet-Markt. Lest hier, was Gründer Allen Zhang über Product Culture, Produktstrategie und Prinzipien zu sagen hat. (Selbst Marty Cagan fand den Artikel beeindruckend…)
- Produktmanager leben im Zentrum eines Tornados, müssen mit unerfüllbaren Anforderungen ringen und dann wird von ihnen auch noch erwartet, dass sie Sicherheit ausstrahlen. John Cutler hat 15 Dinge die man über Produktmanager wissen sollte ausformuliert und dabei ein schönes, realistisches Bild der Rolle gezeichnet.
- Gutes Coaching von Produktmanagern ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. So wichtig, dass unsere Autorin Petra ein Buch darüber schreiben wird. Wer darauf nicht warten will, sollte einen Blick auf die Artikelserie über Coaching von Marty Cagan werfen, die er in diesem Jahr geschrieben hat.
- Produktmanager und Designer können zusammen Großes erreichen. Zumindest, wenn sie gut zusammenarbeiten. Was erwarten eigentlich Designer von ihrem Produktmanager? Zitat: “When we get mockups from you before we’ve had a chance to think about the problem ourselves, it can bias and limit how we approach solving a problem.”
- Wie macht man eigentlich eine Product Discovery? Der gute Tim Herbig, bekannt für stets sehr ausführliche Artikel, hat eine Schritt-für-Schritt-Discovery-Anleitung verfasst.
- 🇩🇪 “Mit Product Discovery ist es wie mit agilen Methoden: Jeder kennt sie, jeder findet sie irgendwie gut, doch die wenigsten verstehen sie richtig und mit der praktischen Umsetzung hapert es in den meisten Unternehmen gewaltig.” Schöner Beitrag von Oliver Nachtrab, der zeigen möchte, wie Product Discovery wirklich funktioniert.
- Die Firma Basecamp ist nicht nur bekannt für ein cooles Kollaborations-Produkt, sondern auch für unkonventionelle Ansätze in Produktentwicklung und Unternehmenskultur. Ryan Singer hat deren Arbeitsphilosophien und Methoden in dem kostenlosen E-Book “Shape up” beschrieben. Unter dem Motto “Stop Running in Circles and Ship Work that Matters” ist die Vorgehensweise von Basceamp ein bewusster Gegenentwurf zu Scrum & Co.
- Richard Banfield (Autor des Buchs Product Leadership) hat seine Gedanken zur kritischen Rolle, die Produktteams für Strategie und Innovation des Gesamtunternehmens spielen in einen ausführlichen Artikel gegossen. Dabei gibt es einige wertvolle Tipps wie man moderne Produktteams aufbaut und in bestehende Organisationen eingliedert.
User Experience Design & Research
Must Read: Arbeitet ihr wirklich kundenzentriert oder tut ihr nur so? Viele Organisationen veranstalten leider nur UX-Theater, bei dem sich Personas ausgedacht und die Wände wild mit PostIts zugepflastert werden, ohne dass auch nur ein einziger Nutzer involviert ist: “UX Theatre is easy to spot. It’s applying any sort of design methodology without including a single user in the process.”
- Dass man nur 5-8 Probanden benötigt, um nahezu alle Usability-Probleme eines Designs aufzudecken, ist eine gern geäußerte UX-Weisheit. Jared Spool erklärt, warum das leider ein Mythos ist und wir beim Usability-Testing dringend umdenken müssen.
- 🇩🇪 „Irgendwo zwischen guter Absicht und harten Realitäten scheint Customer Centricity in Deutschlands Konzernen häufig zu sterben“ Ein Whitepaper der Agentur Useeds zeigt, warum es heute immer noch so schwer ist, in Unternehmen wirklich kundenzentriert zu arbeiten.
- “Sollen die Änderungen vorm Beenden gespeichert werden?” Anhand eines der klassischsten Dialoge grafischer Interfaces zeigt Niko Kitsakis wie sich Interfaces über die Jahrzehnte verbessert und dann wieder verschlechtert haben, weil zu oft lieber das Rad neu erfunden wird, als sich auf erprobte Human-Interface-Erkenntnisse zu verlassen.
- 🇩🇪 Für alle, die immer noch mit dem (Selbst-)Verständnis der Rolle hadern, hat Daniel Ley ein schönes Rollenbild des UX-Designers beschrieben: UX-Designer müssen Lehrer, Expeditionsführer, Motivatoren, Moderatoren und Diplomaten sein.
- Wir Menschen sind auf das Erkennen von Mustern getrimmt. Dies hilft uns, eine komplexe Welt zu verstehen und effizient Lösungen zu erarbeiten. Wer aber wirkliche Innovationen erschaffen will, muss regelmäßig Muster aufbrechen und damit gegen die eigenen Instinkte und Automatismen ankämpfen. Linda Quarles und Samara Watkiss von Frog zeigen drei Ansätze, mit denen man das Brechen von Mustern in den eigenen Design-Prozess integrieren kann: Re-arrange, Re-frame und Re-focus.
- 🇩🇪 Stefanie Kegel beschäftigt sich mit dem Schluss-machen. Genauer gesagt, mit dem Nutzer, der nicht mehr Nutzer des eigenen Produkts sein will. Warum es langfristig besser ist, den trennungswilligen Nutzer einfach ziehen zu lassen, als sich wild an ihn zu klammern.
- “What’s been important about the emergence of design thinking is that it points to the activities of design as a source of value, instead of focusing solely on the products of design.” Sehr spannender Artikel von Andrea Mignolo über den wirtschaftlichen Wert von Design und Design Thinking und warum im Akt des Designens oft noch ein größerer Wert liegen kann als im Ergebnis selbst.
- 🇩🇪 Thorsten Wilhelm schreibt über die sieben Aufgabenbereiche und Rollen in einem Inhouse-UX-Team und garniert das ganze mit acht Tipps für das erfolgreiche Führen eines UX Teams.
- Anoushka Khandwala zeigt in ihrem Artikel, dass die Design-Ausbildung zum großen Teil auf den Werken und Gedanken von Europäischen und Amerikanischen männlichen Designern basiert. Folglich fußt die Bewertung, was gutes und was schlechtes Design ist, auf einer westlichen, ziemlich weißen und ziemlich männlichen Perspektive. Sie fordert darum, dass das Design und die Design-Lehre endlich entkolonialisiert werden muss.
- Jan Kiekeben hat über die letzten Jahre bei XING regelmäßige Design-Kritiken eingeführt. In einem sehr wertvollen Artikel teilt er mit uns, warum regelmäßiges Design-Feedback wichtig ist und welche Kritik-Methode und welchen Turnus sie bei XING eingeführt haben.
Innovation (bzw. Nicht-Innovation 😉)
Must Read: 🇩🇪 Viele traditionelle Unternehmen sind zu zögerlich, sich auf die „digitale Welt“ einzulassen, meint Gunter Dueck und verteilt eine Rundum-Watsche an die deutschen Vorstände. Diese zerreden nämlich lieber neue Dinge, als sich ernsthaft auf einen digitalen Wandel einzustellen. Allein für die vielen Sätze, mit denen er einem aus dem Herzen spricht, lohnt sich der Artikel, z.B.: Die sogenannte Digitalisierung ist schon ziemlich in die Jahre gekommen, aber immer noch redet man über sie wie über einen Säugling: Für viele Journalisten und Konzernmanager scheint sie gerade geboren zu sein. (…)Wenn die obersten Führungskräfte unter sich sind und einmal die Augen von den Excel-Tabellen erheben, kommen bei den Sitzungen wieder nur Sparaktionen und Vertriebsdruck heraus. (…) Ein Innovationsmanagement wird eingeführt, aber keine vorgeschlagene Idee erfüllt die Kriterien der Vice Presidents in der Hauptverwaltung, die sich gar nicht mit Innovation auskennen, sondern nur mit Risikovermeidung und Ideenmanagementprozessentwicklung. (…) usw.
- Jared Spool erklärt uns ganz passend dazu, warum Innovation Labs großer Firmen keine Innovationen hervorbringen, sondern diese eher behindern. Und was man stattdessen machen sollte: “Innovation comes from those closest to the products. Innovation comes from those who do the research. Make every product team an innovation team.” (Dazu passt übrigens Rainers Artikel über Innovation-Anti-Patterns. 🇩🇪)
- “We are told that innovation is the most important force in our economy, the one thing we must get right or be left behind. But that fear of missing out has led us to foolishly embrace the false trappings of innovation over truly innovative ideas that may be simpler and ultimately more effective.” Die New York Times setzt sich mit unserer Obsession für neue “Innovationen” auseinander. Warum “neu” nicht immer “besser” ist und man manchmal bessere Innovationen entdeckt, wenn man zurückblickt.
- Im Magazin der Süddeutschen gibt es eine Kritik am aktuellen Zustand von Innovation: Statt über sinnvolle Neuentwicklung und Mehrwerte nachzudenken, gilt: größer, dicker & mehr Features. 🇩🇪
- “Netflix is a television company using tech as a crowbar for market entry.” Venture Capital Guru Benedict Evans erklärt, warum Netflix und Tesla eigentlich keine Tech-Firmen sind. Warum bei ihnen digitale Technik nur Hilfsmittel sind und die eigentlichen Herausforderungen eher aus der Old Economy (Fernsehen, Autos) kommen.
Unternehmenskultur & Zusammenarbeit
Must Read: Agil steckt in der Krise, in den letzten Jahren haben mehrere Unterzeichner des agilen Manifests wie auch weitere bekannte Köpfe ihre Kritik oder sogar Abkehr vom heutigen “Agile” verschriftlicht. In einem sehr ausführlichen Artikel erklärt Jan Wischweh die Ursachen der Agile-Krise sowie ihre Bedeutung für die agile Welt.
- Wir sind uns alle einig, dass das klassische “Command & Control” Management-Model in agilen Organisationen überholt ist. Und wer für seine Organisation da noch Überzeugungsarbeit leisten muss, findet es vielleicht hilfreich, dass selbst das Militär Command & Control für veraltet hält.
- 🇩🇪 New Work ist aktuell in aller (Konzern-)Munde. Torben Lohmüller von The Dark Horse erklärt, warum New Work eben nicht bedeutet, dass “alle machen, was sie wollen” und erfolgreiches, kreatives Arbeiten eben doch Führung braucht, die den Beteiligten Orientierung, Rahmung und Transparenz gibt.
- 🇩🇪 Und nochmal New Work: “Keiner kann die Peitsche stärker schwingen als die Selbstverwirklicher selbst.” Andreas Stiehler hat einen Zwischenruf verfasst: Warum New Work nicht nur das Gelobte Land für Angestellte ist, sondern auch Gefahren bergen kann.
- 🇩🇪 “Die Organisation ist der eigentliche Conversion-Killer” – warum die Unternehmenskultur alles von der grundlegenden Transformation bis zur kontinuierlichen Optimierung hemmen oder beflügeln kann, erzählt euch André Morys im Konversionskraft-Blog: Wie Tesla & Co. der Konkurrenz davon rasen.
- Von “Strategy is about the long-term” bis “You need a digital strategy”. Strategie-Veteran Stephen Bungay zerlegt fünf Mythen über Strategie.
- Was macht man, wenn ein superguter und kompetenter Mitarbeiter auch jemand ist, der das Unternehmensklima vergiftet? Die Person entlassen. Punkt. Fiona Macaulay erklärt, warum es niemals wert ist, an so eine Person festzuhalten, egal wie herausragend ihre Leistungen sind.
- 🇩🇪 Strenge Lehrer, Prüfungsangst und schlechte Noten: Lernen ist in den Köpfen vieler Menschen mit negativen Emotionen verknüpft. Und für solche Menschen klingt das heute viel geforderte “lebenslange Lernen” eher wie lebenslange Haft. Björn Waide fragt sich darum, wie man Lernen und Veränderung besser und freundlicher vermitteln kann.
🎧 Die besten Podcasts des Jahres
- 🎧 Hörenswerter UX-Podcast mit Claire Lew, wie man eine gute Feedback-Kultur etabliert und warum man aufhören muss, zu reden, um ein guter Zuhörer zu werden. (40 Minuten, mit Transkript)
- 🎧 Eine spannende aktuelle Strömung ist Systems Thinking. Markus Andrezak von überproduct hat sich mit Jabe Bloom und Marc Burgauer über die Auswirkungen und das Design von Systemen ausgesprochen. Ein langes, vielleicht etwas mäanderndes aber definitiv spannendes Gespräch über Agilität, Führung, Effizienz, Qualität, Timeframes, und vieles mehr. Wer sich für Systemtheorie und Systems Thinking interessiert, bekommt hier einiges für die Ohren. (73 Minuten)
- 🎧 Interessantes Gespräch mit Silicon Valley Product Group Partnerin Lea Hickman u.a. über die erfolgreiche SaaS-Transformation von Adobe: Produktmanagement ist ein Mannschaftssport. (47 Minuten)
- 🎧 Wie man das Gehalt und den Job-Titel verhandelt bekommt, den man verdient, erklärt Tamara Adlin im UX-Cake-Podcast. Spannend ist dabei ihre 2-Weeks-2-Books-Regel: Wenn ein interessantes Job-Angebot eine Fähigkeit verlangt, die sie nicht besitzt, prüft sie, ob sie diese innerhalb von zwei Wochen mit zwei Büchern erlangen kann. Falls ja bewirbt sie sich. (40 Minuten)
- 🎧 🇩🇪 Wie gut versteht ihr wirklich Statistik? Ein Großteil der Gesellschaft ist da leider nicht so kompetent aufgestellt. Wer ein wenig unterhaltsame Nachhilfe braucht, und lernen möchte, was 30% Regenwahrscheinlichkeit wirklich bedeuten oder wie lange es braucht, bis man einer der Singles ist, die sich über Parship verlieben (wenn sich alle 11 Minuten einer verliebt), sollte sich diesen Deutschlandfunk-Podcast mit Psychologe Gerd Gigerenzer über den richtigen Umgang mit Daten und Statistiken anhören. (53 Minuten)
Tweet des Jahres
Not design led.
Not dev led.
Not PM led.Design informed.
Dev informed.
PM informed.Vision led.
Customer led.
Purpose led.— Cameron Moll (@cameronmoll) March 25, 2019
Die meistgelesenen produktbezogen-Artikel 2019
Diesmal zweigeteilt in die meistgelesenen Evergreens (Artikel die älter als ein Jahr sind):
- Die Geheimwaffe unter den Retrospektiven – das Teamradar
- Sag mal… wie priorisierst du eigentlich? 10 Techniken für klare Entscheidungen.
- Tools für Produktmanager – Teil 3: Agile Produktentwicklung
- Produktbezogene Jobs im Porträt – der User Experience Designer
- Design Systems 101 – Teil 1: Warum braucht man eine Pattern Library?
…und die meistgelesenen Neuerscheinungen 2019 ⭐️neu
- Laterale Führung – oder wie man ohne Titel führt
- Wie ich mit Scrum meine Beziehung gerettet habe
- 25 Konferenz-Tipps für Produktmanager, Designer und UX-Experten
- Wie man Objectives & Key Results (OKR) erfolgreich in den agilen Produkt-Alltag integriert
- 8 Bücher, die Produktmanager 2019 lesen sollten
The Very Last Click
Wer kennt noch die großartigen Kunstwerke (s.o.), die man früher mit den begrenzten Möglichkeiten von MS Paint (bzw. Paintbrush) unter Windows 3.1 oder 95 angefertigt hat? Wer in Erinnerungen schwelgen möchte, kann jetzt im Browser-Nachbau jspaint den Pixel-Pinsel schwingen.
Und ihr?
Was war das Beste was ihr in diesem Jahr gelesen habt? Welcher Artikel hat euch nachhaltig bewegt oder weiter gebracht? Was war euer Lieblingsartikel auf produktbezogen? Wir freuen uns auf eure Tipps in den Kommentaren.