Die Geheimnisse exponentiellen Wachstums… wer würde die nicht gerne kennen? Im ersten Teil unserer Serie haben wir Euch gezeigt, was „Growth“ überhaupt ist, aber vor allem auch was es nicht ist. Gehen wir also gleich ans Eingemachte!

Die Geheimnisse exponentiellen Wachstums… wer würde die nicht gerne kennen? Im ersten Teil unserer Serie haben wir Euch gezeigt, was „Growth“ überhaupt ist, aber vor allem auch was es nicht ist. Gehen wir also gleich ans Eingemachte!
Was macht (zumindest einen Teil) des Erfolges von Unternehmen wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, Uber, Spotify, AirBnB und Dropbox aus? Neben herausragenden Produkten fällt eine weitere Gemeinsamkeit auf: sie alle arbeiten mit Growth-Teams.
In dieser Artikelreihe erfahrt ihr, was Growth-Teams machen und bekommt Einblicke in Prozesse, Tools und Best Practices für eure eigene Growth-Strategie.
Der letzte ProductTank des Jahres 2014! Bevor ich zur Zusammenfassung des letzten ProductTanks Ende November komme, möchte ich das Jahr 2014 noch einmal kurz Revue passieren lassen: Letztes Jahr um diese Zeit haben Marc, Arne und ich den ProductTank nach Hamburg geholt. Einige von Euch werden sich sicher noch an die Unmengen von Pizza erinnern :)
Vorletzten Donnerstag war es endlich soweit! Nach langem Warten fand der dritte Hamburger ProductTank diesmal im Rahmen des Reeperbahnfestivals statt. Neben produktbezogen-Autor Daniel Neuberger stand diesmal Lean-UX Autor Jeff Gothelf mit auf der Bühne.
Da es sich hier um einen sehr langen Artikel handelt, habe ich mich entschieden, meine Key-Learnings im Vorfeld zusammenzufassen. So könnt ihr euch schnell einen Überblick verschaffen.
Nächste Woche geht es los! Vom 17.-20. September findet in Hamburg wieder das Reeperbahn Festival mit mehr als 400 Konzerte und 70 Konferenz-Sessions statt – und über 3000 Digital Media Professionals treffen sich zum Austausch. Wir sind stolz, mit unserem Hamburger ProductTank ebenfalls im Rahmen des Konferenz-Programmes dabei zu sein… und das mit wirklichen Hammer-Speakern! Weiterlesen →
Was sollen Produktschaffende wohl von Psychologen lernen? In Teil 1 unseres ProductTank-Rückblicks hatten wir über Daten-gestützte Produktentwicklung gesprochen. Etwas ziemlich Greifbares, Rationales. Nun kommen wir zu einem etwas „weicheren“ Thema, welches aber überraschenderweise einige Anknüpfungspunkte aufweist. Gespannt? Also los!
Petra Wille ist freiberufliche Produkt- und UX-Beraterin und arbeite bereits für SAP, XING und tolingo. In einem ihrer letzten Projekte kam sie mit dem Thema Psychologie in Berührung und hat dabei einige sehr spannende Dinge gelernt, was sich kein Produktschaffender entgehen lassen sollte.
Zum zweiten Mal trafen sich am Freitag den 16. Mai die Hamburger Produktentwickler zu einem Blick über den Tellerrand, kombiniert mit anschließendem Networking bei Pizza und Bierchen. Wer nicht da war, dem sei verraten: „Du hast was verpasst! “ :)
Trotzdem wollen wir Euch nicht vorenthalten, was wir aus den zwei inhaltlich doch sehr verschiedenen Vorträgen lernen konnten. Beide Vorträge waren so intensiv, dass wir uns entschieden haben, einen Zweiteiler daraus zu machen.
Wir starten mit dem Vortrag „Use Data to Inform Product Decisions“ von Marc Abraham, seines Zeichen Product Manager bei beamly, einem TV-basierten Social Network aus London. Marc betreibt außerdem den spannenden Blog „As i learn ...“, in welchem er unter Anderem über die Entwicklung seines eigenen Produktes HipHopListings berichtet.
Wie bereits auf produktbezogen.de angekündigt, fand letzten Donnerstag der erste ProductTank Hamburg statt. Wir als Organisatoren waren überwältigt ob der großen Teilnehmerzahl und des vielen positiven Feedbacks, welches wir bekamen. Mehr als 60 Personen trafen gegen 18 Uhr bei XING im Eventraum ein und falls jemand von Euch nicht dabei gewesen sein sollte, gibt es jetzt eine Zusammenfassung der Talks.
Genau diese Frage haben wir – das sind Marc Kadish, Arne Kittler und Timo Fritsche von XING – uns gestellt, als wir London im September gen Heimat verließen.
Dabei ist Hamburg eigentlich hochkarätig besetzt, was Produktmanagement angeht. Wir haben große, erfolgreiche IT-Unternehmen, Verlagshäuser, Agenturen und viele, viele hochtalentierte Freiberufler. Man kennt sich untereinander und doch fehlt ein offizielles Forum für den Austausch unter Produktexperten.