In meinem letzten Artikel habe ich von meinen eigenen Erfahrungen mit Product Discovery-Prozessen berichtet. Sowohl als Produktmanager, als auch als Product Coach, bin ich immer wieder zu der Erkenntnis gelangt, dass eine Product Discovery so individuell sein muss, wie das Team, das sie durchführt.
Obwohl dieser Ansatz bei vielen Teams auf den ersten Blick viel Zustimmung erhält, ist es normal, im Alltag ins Stocken zu geraten. Welche Methoden wende ich denn nun jetzt an, wenn ich meinen eigenen Prozess gestalten möchte? Wie kann ich mich effektiv durch den Problemraum bewegen? Und welche Product Discovery-Fallstricke gilt es zu vermeiden?
In diesem Artikel möchte ich daher auf drei konkrete Bereiche der Product Discovery eingehen und praktische Vorgehensweisen für die direkte Anwendung mit euch teilen.