Freelancer sind oft mit eigenem Rechner unterwegs und haben gegenüber festangestellten UX-Designern einen vermeintlichen Vorteil: sie können so viele verschiedene Prototyping-Tools nutzen, wie sie möchten und sind nicht auf die Toolsuite eines Arbeitgebers angewiesen.
Aus eigener Erfahrung und zahlreichen Gesprächen mit Kollegen in der letzten Zeit kann ich Euch aber jetzt schon sagen: dies schützt nicht vor dem allgemeinen Toolfrust, manchmal macht es ihn sogar schlimmer.